Die vielseitige Nutzpflanze „Hanf“ erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Nicht nur in Deutschland, sondern rund um die Welt profitieren unzählige Menschen von den positiven und gesundheitsfördernden Eigenschaften des Hanfs.
Doch wie hängt die Hanfpflanze mit der Corona-Krise zusammen?
Die enthaltenen Cannabinoide; das sind chemische Verbindungen, die an Rezeptoren im menschlichen Gehirn, dem sogenannten Endocannabinoiden-System andocken; bringen eine Vielzahl positiver Eigenschaften mit sich.
Das Endocannabinoide-System lässt sich in jedem Säugetier finden, so also auch im Menschen. Rezeptoren dafür befinden sich unter anderem im Gehirn und weiteren Organen. Das bekannteste Cannabinoid ist CBD – Cannabidiol. Das CBD dockt an bestimmte Rezeptoren im Gehirn an und wirkt so zum Beispiel auf das Zentrum für die Schmerzwahrnehmung, stärkt das Immunsystem oder reguliert unseren Schlaf.
In Deutschland sind CBD Produkte frei erhältlich. Es gibt nicht nur eigene Shops, die sich auf den Vertrieb von Hanf Produkte wie CBD Öl oder CBD Blüten spezialisiert haben, sondern man kann diese Produkte ebenso bequem und ohne Rezept in der Apotheke beziehen.
CBD hat keine psychoaktive Wirkung und ist daher legal in ganz Deutschland erhältlich.
Trotz vieler Vorurteile durch die psychotrope Wirkweise bestimmter Cannabinoide, findet der Hanf zu immer größerer Popularität.
Aufgrund der gesundheitsfördernden Eigenschaften greifen immer mehr Menschen auf die Wunderpflanze zurück. Hanf hemmt sogar nachweislich das Wachstum von Krebszellen.
Hanf und Corona
Auch in Zeiten von Corona kann Hanf positiv zum Tagesgeschehen beitragen.
CBD stärkt das Immunsystem, was unseren Körper resistenter gegen Vieren macht. Des Weiteren wirkt CBD beruhigend, angstlösend sowie stimmungsaufhellend.
Die Vereinsamung im Lockdown geht bekanntermaßen auch mit Depressionen und Stimmungseinbrüchen einher, was wiederum für die Einnahme von CBD spricht.
Wer also in dieser schweren Zeit vermehrt zu chemischen Psychopharmaka greift, sollte sich mit der pflanzlichen Hanf-Alternative vertraut machen. Denn auch bei Depressionen wird CBD gerne angewandt, nicht zuletzt, da die Einnahme von Hanf kaum Nebenwirkungen mit sich bringt.
Dies hilft vermutlich, sich die dunklen Tage im Lockdown etwas freundlichen zu gestalten. Hanf Produkte wie das CBD Öl ist also der perfekte Begleiter während der einsamen Stunden im Lockdown und der andauernden Pandemie.
Wer nicht mit dem Rauchen von CBD-Blüten anfangen möchte, kann zum gesünderen CBD Öl greifen, dass man auch bequem im Internet direkt nach Hause bestellen kann.
Es zeigt sich, dass durch die Corona-Krise mehr Deutsche zu den wohltuenden CBD Produkten greifen, um sich Abhilfe zu verschaffen.
Dieser Trend ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen und es ist sehr wahrscheinlich, dass die Nachfrage für Hanf Produkte auch künftig weiter steigen wird.
Der Markt bietet neben Ölen und diversen Cremen auch Hanf Tees, Schokoladen, CBD Pasten, Koch- und Backutensilien sowie geschälte Hanfsamen zum Knabbern. Hier lässt sich für jeden etwas finden.